(1) Nomina (ngalan) sind Substantive (Schlüssel {N}, pangngalan) und Pronomen (Schlüssel {H}, panghalịp). Substantive sind Inhaltswörter, Pronomen sind in der Regel Inhaltswörter, können sich jedoch wie enklitische Kurzwörter verhalten.
Filipinische Substantive besitzen keine Eigenschaften, die sie deutlich von anderen Wortarten unterscheiden. Eindeutig den Substantiven zuzuordnen sind:
Insbesondere gibt es Abgrenzungsprobleme zu Adjektiven ({9-1 (3)}, auch bei Farben und Numeralien) und Adverbien, aber auch zu Partizipien und anderen Verbformen (Beispiele: inihaw, pakiusap, sabi).
Gerundien verhalten sich syntaktisch wie Substantive; Partizipien können substantivisch verwendet werden.
(2) In unserem Strukturmodell ist die Nominalphrase {*} (Schlüssel {P-N}, pariralang makangalan) die Inhaltsphrase, die ein Nomen als Kernwort besitzt. Sie ist die einzige Inhaltsphrase, die zusammen mit allen sechs Funktionsphrasen Phrasen bildet. Die Nominalphrase kann das Prädikat oder Subjekt eines Satzes bilden. Sie ist als Objunkt, Adjunkt und Subjunkt Argument von Verben oder Attribut von Substantiven. Als disjunktive Nominalphrasen bezeichnen wir Nominalphrasen, die unabhängig im Satz stehen.
{*} Nach unserem Verständnis sollte die Inhaltsphrase, die ein Nomen als Kernwort besitzt, Nomenphrase heißen. Trotzdem belassen wir es bei der traditionellen Bezeichnung Nominalphrase.
In knapp der Hälfte der filipinischen Wortfamilien ist das Stammwort ein Substantiv. Die Mehrzahl der Substantive sind jedoch durch Affigierung abgeleitet. Seltener sind durch Zusammensetzung gebildete Substantive.
Häufige Substantive ohne Affixe (Stammwörter) | |||||
bahay | bansạ | buhay | isip | sagọt | taọn |
(1) Die filipinische Sprache besitzt eine große Anzahl von Affixen, mit denen Substantive gebildet werden. Mit vielen dieser Affixe werden auch Verben, Adjektive und Adverbien gebildet. In einigen Fällen ist eine Abgrenzung zwischen Substantiv und Gerundium nahezu unmöglich.
Affixe von Substantiven | |||||
-an (2) | i- (2) | -in (2) | |||
ka- (1) | ka-&- (5) | ka--an (ka- (10)) | |||
ka-&--an (ka- (11)) | kapa--an (ka- (14)) | kapang--an (ka- (15)) | |||
kina--an (ka- (16)) | mag- (2 3) | mag-&- (5) | |||
mang-&- (2) | may- | pa- (6) | |||
pa-&- (10) | pa--an (pa- (12)) | pagka- (pag- (7)) | |||
pagkaka- (pag- (11)) | pagkama- (pag- (7a)) | pagkang- (pag- (7b)) | |||
paki- (2) | pala--an (pala- (2)) | pampa- (pang- (9)) | |||
pang- (1) | pang--an (pang- (5)) | pang--in (pang- (7)) | |||
pinaka- (1) | sang- | tag- | |||
taga- (1 2) | tagapag- (taga- (3)) |
(2) Zu erwähnen sind die spanischen Lehnaffixe -era, -ero und -deryạ, die auch mit filipinischen Wortstämmen verbunden werden (pakialamero, karinderyạ). Mit den Suffixen -ay und -oy werden Koseformen von Namen gebildet (Tinay, Totoy, Pinọy). Diese sind geschlechtsspezifisch, was möglicherweise auf spanischen Einfluss hindeutet.
Zusammengesetzte Substantive (Schlüssel {N/Tb}, pangngalang tambalan) können mit, aber auch ohne Ligatur gebildet werden, wobei in der Regel die -ng Form verwendet wird [1] , während das Wort na weggelassen wird [2 3]. In einigen Fällen wird ein Bindestrich gesetzt [1 2 5]. Entsprechend dem Prinzip der Rechtsverzweigung {1-5.4} ist das Grundwort (Gattungswort, salitạng batayạn) der erste Bestandteil, dem das Ergänzungswort (salitạng nagtuturing) folgt. Daneben gibt es Zusammensetzungen von Substantiven mit vorangestelltem Adjektiv [4], wobei die Ligatur entfällt. Stammdoppelung ist eine weitere Methode der Bildung von Substantiven [5].
|
Hier betrachten wir einige Wörter, die wir zu den Substantiven zählen, obwohl diese Zuordnung nicht zwingend ist.
(1) In Filipino wird kaum zwischen Geschlechtern unterschieden (kasarian = Genus [nominis]), alle Nomina sind geschlechtsneutral (walạng kasarian) in morphologischer Sicht, das gilt auch für die meisten Personen und Tiere (pịnsan). Nur eine Anzahl Substantive, jedoch keine Pronomen sind semantisch-lexikalisch männlich oder weiblich (amạ, inạ).
(2) Spanische und andere Lehnwörter können männliche und weibliche Formen haben: Pilipino - Pilipina {N/Es}, ingkọng - impọ {N/Ch}. Bei einigen spanischen Lehnwörtern wird die weibliche Form in Filipino für beide Geschlechter verwendet (Beispiel: dentịsta {N/Es}).
(1) Filipinische Substantive sind in der Regel numerusneutral [1] {8A-321 }. Eine Pluralanzeige wird nicht vorgenommen, wenn der Numerus aus dem Sinnzusammenhang deutlich erkenntlich ist [2b 3]. Trotzdem unterscheidet die Sprache zwischen verschiedenen Numeri (kailanạn), in erster Linie zwischen Singular und Plural (isahan und maramihạn), in einigen Fällen gibt es einen Numerus Dual (dalawahạn).
Der Singular kann angezeigt werden durch
Der Plural kann angezeigt werden durch:
|
(2) Bei Personalpronomen besteht eine strenge Trennung zwischen Singular und Plural, ebenso bei den Artikeln si/sinạ. Demonstrativpronomen sind numerusneutral, mit mga können Pluralformen gebildet werden {8-4.2 (3)}. Interrogativa sind ebenfalls numerusneutral, besitzen jedoch besondere Pluralformen, die durch Stammdoppelung gebildet werden {12-2.1 (1)}.
Pronomen ersetzen Phrasen mit Substantiven; daher sind sie in der Regel Inhaltswörter. Andererseits können Pronomen enklitisches Verhalten annehmen, dann sind sie Kurzwörter {11-4}. Wir bezeichnen Pronomen (panghalịp) mit dem Schlüssel {H}.
In den folgenden Abschnitten betrachten wir Personal-, Demonstrativ- und Indefinitpronomen, während Interrogativpronomen in {12-2.1} behandelt werden. Die filipinische Sprache besitzt keine gesonderten Possessivpronomen, für Besitzbeziehungen werden die NG- und SA-Pronomen verwendet {8-4.7}. Ebenso gibt es keine Relativpronomen und -sätze (panghalịp na pamanggịt), stattdessen wird die Ligatur in Ligatursätzen verwendet. Wir verwenden den Begriff Reflexivpronomen nicht (panghalịp na pasarili); das Wort sarili ist für uns Substantiv oder Adjektiv.
Paradigma der Pronomen → {8A-401 Θ}
(1) Die filipinischen Personalpronomen (Schlüssel {HT}, panghalịp na panao [tao]) besitzen drei Personen (panauhạn). Diese sind Sprecher (nagsasalitạ), Angesprochener (kinakausap) und Dritter (pinag-uusapan); jeweils in Singular und Plural (Schlüssel {HT/1I} bis {HT/3M}, isahan, maramihạn). Für die zweite Person Singular {HT/2I} gibt es eine Vollform ikạw und eine enklitische Kurzform ka für das Subjekt. tayo {HT/lM} schließt den Angesprochenen ein, während kamị ihn ausschließt. Als Höflichkeitsformen werden kayọ {HT/2M} oder silạ {HT/3M} verwendet, dem deutschen 'Sie' vergleichbar. Veraltet ist das Dualpronomen katạ 'wir beide'.
Sprecher | Angesprochener | Dritter | |
1. Person | 2. Person | 3. Person | |
Singular | akọ
{HT/1I} |
ikạw, ka {HT/2I}, {HT/2I/HG} | siyạ
{HT/3I} |
Plural | tayo {HT/1M} |
kayọ {HT/2M} |
silạ {HT/3M} |
kamị {HT/1M} |
(2) Personalpronomen werden für Personen verwendet. Das Personalpronomen siyạ {HT/3I} ist geschlechtsneutral, es kann also nur eine Person mit siyạ bezeichnet werden, für weitere Personen sind Demonstrativpronomen zu verwenden [1]. Pluralformen der Personalpronomen können durch Objunktphrasen ergänzt werden, um die Teilnehmer genauer zu beschreiben [2].
|
(3) Personalpronomen werden, wenn möglich, am Satzende vermieden. Dies gilt für Argumente von Verben (Subjekt und Objunkt), strenger für einsilbige als für zweisilbige Pronomen, jedoch nicht für Attribute zu Substantiven. Dazu bieten sich folgende Möglichkeiten an.
|
(1) Es gibt drei 'Entfernungen' der filipinischen Demonstrativpronomen (panghalịp na pamatlịg [patlịg], ähnlich den drei Personen der Personalpronomen). Sie bezeichnen etwas nahe beim Sprecher, nahe beim Angesprochenem oder entfernt von Sprecher und Angesprochenem (Schlüssel {HP/1} bis {HP/3}).
Nahe Sprecher 1. Entfernung |
Nahe Angesprochenem 2. Entfernung | Entfernt 3. Entfernung |
itọ {HP/1} |
iyạn {HP/2} | iyọn, yaọn
{HP/3} |
(2) Demonstrativpronomen können pronominal für Personen oder Sachen stehen [1a 1b]. Für Personen werden Demonstrativpronomen gern verwendet, um weitere Personen zu bezeichnen, da die filipinische Sprache nur ein Personalpronomen dritte Person Singular besitzt [2]. Für Nicht-Personen sind Demonstrativpronomen nahezu zwingend, da für sie Personalpronomen nicht verwendet werden [3].
|
(3) In der Regel sind Demonstrativpronomen numerusneutral. Wird das Demonstrativpronomen 'pro nomen' (d.h. nicht attributiv (4)) verwendet, kann eine Pluralform mit dem vorangestellten Artikel mga gebildet werden [3-6].
|
(4) Demonstrativpronomen können attributiv als Adjektive verwendet werden [7] {8-7.3}. Weiterhin gibt es von Demonstrativpronomen abgeleitete Adjektive {9-2.3} und die Interjektionen eto, heto, ayạn, hayạn, ayụn, hayụn 'Hier! Dort!'.
Zum Demonstrativpronomen iyọn {PD/3} gibt es eine Nebenform yun (itọ), die in der Umgangssprache häufig verwendet wird, attributiv [8a 8b] und prädikativ [9]. Mit yun werden (unbedeutende) Dinge beschrieben [8a], für Personen ist es nicht sehr höflich [8b 9].
|
Das Pronomen irị, irẹ (statt itọ) ist veraltet (bzw. eine Dialektform in der Provinz Batangas). Es kommt z.B. im Werkstatt-Korpus nicht vor gegenüber zweihundert Mal itọ.
(1) Mit Hilfe der Konjunktionen kung, kahit und man werden aus Interrogativa unbestimmte Mengenbegriffe (Indefinita) {8A-4311}. Während kung [1] und kahit [2] vorangestellt werden (wie die meisten Konjunktionen), ist man ein enklitisches Kurzwort [3]. Häufig werden die mit kahit und man gebildeten Konjunktionssätze stark verkürzt. Die mit kung, kahit und man gebildeten Ausdrücke haben nahezu die gleiche Bedeutung. Sie werden nur verwendet, wenn das Vorhandensein an sich nicht in Frage steht [1|6].
|
(2) Die in diesen Gebilden verwendeten Interrogativa verändern ihre semantische Funktion vom Frage- zum indefiniten Aussagewort. Die Wortart wird nicht verändert; es werden Indefinitpronomen [1-3] {8-4.3.2}, Indefinitadjektive [4 6] {9-2.4} und Indefinitadverbien [5] {9-4.3.3} gebildet.
(1) Interrogativpronomen können zu Indefinitpronomen (Schlüssel {HS}, panghalịp na panaklạw [saklạw]) gewandelt werden. Dies geschieht mit den Konjunktionen bzw. Adverbien kahit, man und kung.
Wenn ein Infinitpronomen das Subjekt ist, kann ang stehen oder auch nicht [1|2]. ng steht häufiger [3a], da Zusammensetzungen mit nino ungern verwendet werden [3b]. Für Adjunkte werden die Pronomen kanino oder saạn verwendet [4]. In [5] ist eine Existenzphrase mit Indefinitpronomen das Prädikat. Indefinitpronomen können attributiv verwendet werden [6-8].
|
Entsprechend den Phrasen, die Pronomen ersetzen, haben Personal- und andere Pronomen verschiedene Formen, die ANG-, AY-, NG- und SA-Pronomen genannt werden.
Für Prädikat und Subjekt werden die gleichen Pronomen verwendet (mit Ausnahme von ikạw - ka). Wir können daher von ANG-AY-Pronomen oder kurz ANG-Pronomen sprechen. Dies sind die Grundformen, ihr Schlüssel wird nicht besonders gekennzeichnet. Für die Formen siehe die Tabelle {8-5}.
Die mit mga gebildeten Pluralformen der Demonstrativpronomen sind ANG-Pronomen, Objunkt- und Adjunktphrasen werden mit ihren Bestimmungswörtern gekennzeichnet [1] {11-2 (2)}.
|
Bei Interrogativpronomen gibt es keine ANG-Pronomen, sondern nur AY-Pronomen {12-2.1}.
(1) Personal- und andere Pronomen haben besondere Formen, die als Objunktphrase verwendet werden. Wir nennen diese Formen NG-Pronomen (Schlüssel {TW.H..}), sie sind in der Tabelle {8-5} den anderen Formen gegenübergestellt.
NG-Pronomen | |||||
ko | mo | niyạ | |||
natin namin | ninyọ | nilạ | |||
nito | niyạn | niyọn |
In Verbindung mit NG-Pronomen steht das Wort ng nicht. Man kann sagen, dass die Grundform des Pronomens morphologisch mit dem Wort ng verschmolzen ist. Zumindest besitzen 8 von 10 Formen ein n als Anlaut, das in der Grundform nicht vorkommt.
Wie andere Objunktphrasen werden NG-Pronomen als Argument [1] und Attribut [2] verwendet, sie zeigen nachlaufendes Verhalten. Sie können einen Objunktinterklit bilden [3].
|
(2) Weiterhin ist das Dualpronomen
kitạ {HT/21I} zu erwähnen, das an Stelle
von ko ka tritt [5]. Es ersetzt also zwei Personalpronomen im Singular,
die Objunkt und Subjekt sind; es bildet eine Dualphrase bzw. ein Dualkurzwort im Interklit.
|
(1) Pronomen haben besondere Formen, die SA-Pronomen genannt werden. Sie sind in der Tabelle {8-5} den anderen Formen gegenübergestellt. SA-Pronomen sind Inhaltswörter.
SA-Pronomen | |||||
akin | iyọ | kanyạ, kaniyạ | |||
atin amin | inyọ | kanilạ | |||
dito | diyạn | doọn |
(2) Die SA-Personalpronomen {HT/K)} werden als Inhaltsphrase in Adjunktphrasen mit dem Bestimmungswort sa verwendet {P-K=P-N(HT/K)}. Auf diese Weise werden Adjunkte als Argumente von Verben gebildet [1]. Diese Adjunkte werden ebenfalls als Attribut zu einem Substantiv verwendet [2] oder als Attribut in der Präpositionalphrase [3]; weiterhin als unabhängiges Adjunkt [4] und als Prädikat [5].
|
(3) SA-Personalpronomen werden attributiv in Subjunktphrasen verwendet {U//HT/K}. In Possessivbeziehungen {8-4.7} ist das SA-Personalpronomen ein vorangestelltes Adjektiv mit Ligatur; das Gebilde ist ein Subjunkt [6]. Dieses Adjektiv / Pronomen kann als Interklitbezugswort dienen [7]. In [8] ist das SA-Pronomen als Argument des Verbs magịng ein Subjunkt ohne Ligatur. Eine Ausnahme ist das Gebilde mit nachgestelltem Adjektiv/Pronomen (ganạn [9]).
|
(4) Als "echtes" Pronomen {HT/K} kann das SA-Pronomen das Prädikat bilden [10].
|
(5) Wie die SA-Personalpronomen verhält sich das SA-Interrogativpronomen kanino [11-13] {HN/K}.
|
(6) Die SA-Demonstativpronomen sind Adjunktphrasen, auch wenn sie kein Bestimmungswort sa erhalten (Schlüssel {TK.HP}; ähnlich den NG-Pronomen {8-4.5}). In der Regel haben sie lokative Funktion [14] (und werden deshalb oft zu den Adverbien gezählt); sie werden jedoch auch in nicht lokativer Funktion als Argument eines Verbs verwendet [15]. Entsprechend ist das Verhalten des SA-Interrogativpronomens saạn [16] (Schlüssel {TK.HN}).
|
(7) Veraltet ist der Gebrauch von SA-Personalpronomen mit nasa. SA-Demonstrativpronomen werden nicht mit nasa verwendet.
(1) SA- oder NG-Personalpronomen werden verwendet, um attributiv Possessivbeziehungen auszudrücken. Die filipinische Sprache besitzt keine besonderen Possessivpronomen (panghalịp na paari). SA-Pronomen werden vor das Bezugswort gestellt [1]. Nachlaufend sind NG-Pronomen; sie stehen nach dem Bezugswort oder bilden einen Objunktinterklit [2 3].
In der Umgangssprache werden vorwiegend die nachgestellten NG-Pronomen verwendet. In der gehobenen Schriftsprache werden die vorangestellten SA-Pronomen bevorzugt.
|
(2) Objunktphrasen können nicht erfragt werden {12-4.3}; also auch nicht NG-Pronomen. Zur Erfragung der Besitzbeziehung wird das SA-Pronomen kanino verwendet [4a]. SA- oder NG-Pronomen können als Antwort dienen [4b-d].
NG-Demonstrativpronomen werden ebenfalls in Possessivbeziehungen verwendet [5 6].
|
(3) Adjektivisch werden einige SA-Personalpronomen verwendet (auch mit Stammdoppelung), um Reflexivbeziehungen anzuzeigen [7 8].
|
Subjekt | Prädikat | Objunkt | Adjunkt | |||
Best.Wort {11-2} | ang | ay | ng | sa | ||
Artikel {8-6.2} |
M | ang mga | {ay} mga | ng mga | sa mga | |
Pers. | I | si ang .. si |
{ay} si {ay} .. si | ni ng .. si |
kay sa .. si | |
M | sinạ ang .. sinạ |
{ay} sinạ {ay} .. sinạ | ninạ
ng .. sinạ |
kinạ sa .. sinạ | ||
Personal- pronomen {8-4.1} | 1 | I | akọ | {ay} akọ | ko | {sa} akin |
2 | I | ka ikạw | {ay} ikạw | mo | {sa} iyọ | |
21 | I I | kitạ | ||||
3 | I | siyạ | {ay} siyạ | niyạ | {sa} kanyạ | |
1 | 2 | katạ | {ay} katạ | nitạ | {sa} kanitạ | |
1 | M | tayo | {ay} tayo | natin | {sa} atin | |
1 | M | kamị | {ay} kamị | namin | {sa} amin | |
2 | M | kayọ | {ay} kayọ | ninyọ | {sa} inyọ | |
3 | M | silạ | {ay} silạ | nilạ | {sa} kanilạ | |
Demonstrativ- pronomen {8-4.2} |
1 | - | itọ | {ay} itọ | nito | dito |
M | ang mga itọ | {ay} mga itọ | ng mga itọ | sa mga itọ | ||
2 | - | iyạn | {ay} iyạn | niyạn | diyạn | |
M | ang mga iyạn | {ay} mga iyạn | ng mga iyạn | sa mga iyạn | ||
3 | - | iyọn yaọn |
{ay} iyọn {ay} yaọn | niyọn niyaọn | doọn | |
M | ang mga iyọn | {ay} mga iyọn | ng mga iyọn | sa mga iyọn | ||
Interrogativ- pronomen {12-2.1} | Pers. | - | --- | sino | nino | {sa} kanino |
M | sinu-sino | ninu-nino | {sa} kani-kanino | |||
Dinge | - | anọ | --- | saạn | ||
M | anụ-anọ | saạn-saạn |
Die filipinische Sprache von
Armin Möller
http://www.germanlipa.de/filipino/sy_N.html 12. April 2010 / 30. September 2018 |